![]() Kreatin - Hat der Wirkstoff Nebenwirkungen? Kreatin ist im Bodybuilding immer ein Thema. Es sorgt dafür, dass die Fettverbrennung besser gelingt und natürlich auch, damit der Körper besser auf die zugeführten Proteine, das Eiweiß und die Kohlenhydrate reagiert. Kreatin ist also sehr wichtig für den menschlichen Kreislauf, wenn es heißt, Muskeln aufzubauen und sich auch zu definieren. Bei Kreatin ist es jedoch so: Vom Körper wird Kreatin produziert, was den Bodybuildern jedoch meist nicht genug ist. Also nutzen sie Supplemente, in denen Kreatin enthalten ist. Genauso werden aber auch gerne Tabletten oder Kapseln eingenommen, in denen Kreatin enthalten ist. Doch führt das auf die Dauer zu Schädigungen oder hat es Nebenwirkungen? Kreatin kann man in dieser Form einnehmen. Allerdings sollte man es nicht länger als vier Wochen durchziehen. Dann ist mindestens ein Monat Pause angesagt. Kreatin wirkt sich hervorragend auf den Körper aus. Doch wenn der Körper zu viel synthetisches Kreatin bekommt, gewöhnt er sich dran und setzt mit der eigenen Produktion aus. Um das zu vermeiden, wird gewöhnlich nach einem Monat der Einnahme ein Monat pausiert, um dann weiter zu machen. Außerdem wird immer angeraten, wenn die Kreatinpräparate eingenommen werden, sollte genügend Flüssigkeit im Körper vorhanden sein. So lohnt es sich, täglich vier Liter Wasser zu trinken. Dazu ist Magnesium hilfreich, welches das Kreatin dazu bringt, sich mit dem Wasser zu binden und in den Muskeln zu verbleiben. Daneben ist es übrigens nicht ratsam, Kreatin einzunehmen, wenn man gesundheitliche Schwierigkeiten mit den Nieren hat! |