![]() Mit Insomina von Testoplex, Genetisches Limit Das „Genetische Limit“ setzt dem Wunsch nach Muskelmasse seine natürlichen Grenzen. Der Grund dafür liegt an der Tatsache, dass der menschliche Körper so konstruiert ist, dass er auf wirtschaftlicher Basis arbeitet. Die Folge von großen Muskelpaketen ist automatisch eine weitaus größere Hautoberfläche. Um diese zu versorgen und stets zu temperieren wird Energie gebraucht. Je größer also die Masse ist, desto größer ist die Oberfläche des Körpers und desto mehr Energie muss bereit gestellt werden, um sie zu versorgen. Deshalb sagt der menschliche Körper an einem bestimmten Punkt: „Nein, bis hierher und nicht weiter.“ Ein bestimmtes Gen ist für diese Regulierung verantwortlich. In Tierversuchen haben Forscher dieses Gen bereits erfolgreich ausschalten können. Übertragen auf den Menschen würde das als Konsequenz bedeuten, dass es in naher Zukunft auch Gendoping geben wird. Zur Berechnung des jeweils individuellen Genetischen Limits gilt die nachstehende Formel: FFMI = FFM : (G x G) + 6,3 x (1,8 – G) FFM = fettfreie Masse = Körpergewicht – Körperfettanteil G = Körpergröße Als Beispiel dient ein Körpergewicht von 100 kg mit einem Körperfettanteil von 15%. Mit einer Körpergröße von 1,75 m würde der FFMI (Fat Free Mass Index) bei 28,07 liegen und mit einer Körpergröße von 1,95 m bei 22,2. Ein Index bis zu 25 liegt im möglichen Bereich. Ein Kraftsportler mit diesem Index wird also höchstwahrscheinlich nicht lügen, wenn er sagt, er sei natural. Höher als 26 heißt dagegen im Klartext, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit Steroiden nachgeholfen wird. Dem, der hierbei etwas anderes behauptet, sollte nicht allzu viel Glauben geschenkt werden. |