Zur Regeneration gehören in jedem Trainingszeitraum auch Pausen. In jeder Trainingslaufbahn kommt es außerdem dazu, dass man irgendwann Pausen machen muss. Ob willentlich oder unwillentlich. Wichtig ist,
dass man die positiven und negativen Seiten der Pausen kennt und sich entsprechend darauf vorbereitet, sie einkalkuliert und zum Schluss das Beste aus ihnen macht Eine Trainingspause kennzeichnet eigentlich nur die Abstinenz vom eigentlichen Training. Wobei man definieren muss, dass Training nicht gleich Training ist. Schweres Krafttraining mit Gewichten ist Training, genauso ein ausgewogenes Stretching. Natürlich sollte man es nicht darauf ankommen lassen, wenn es nicht sein muss, dass man vier Wochen am Stück nur dem Stretchen nachgeht. Doch ist dies eine gute Möglichkeit, um kurze Pausen zu überbrücken und trotzdem einem Training nachzugehen.
Leider kommt es aber nicht immer dazu, dass man sich vornimmt, keine Pause zu machen und zu arbeiten und einem der Körper oder andere Gründe einen Strich durch die Rechnung machen. Unfreiwillige Pausen kommen immer wieder vor. Schlimmstenfalls durch eine Zerrung oder sogar einen Sehnenriss. Außerdem sind manchmal sogar berufliche Gründe verantwortlich für eine unfreiwillige Pause. Denn ohne den Beruf kann sich kaum jemand das Studio leisten oder die Trainingseinheiten, denen er nachgeht. Daher ist es wichtig, das Training nicht zu wichtig einzustufen, so dass es das gesamte Leben übernimmt. Einmal in der Woche kommt es somit meistens zu einer unfreiwilligen Pause. Es sollte allerdings mit dem Beruf gut zu vereinbaren sein, eine Pause einzukalkulieren. Kommt es einmal dazu, dass man krankheitsbedingt nicht trainieren kann, sollte man sich darum keine Sorgen machen. Nach der Genesung ist noch genügend Zeit, wieder an den Ball zu gelangen. Wenn man die Pause planmäßig eingehalten hat und sie nun vorbei ist, sollte man allerdings nicht wieder direkt mit vollen Gewichten arbeiten, selbst wenn man regelrecht heiß darauf ist. Es empfiehlt sich, das Training Stück für Stück langsam wieder aufzubauen. Das kann nicht nur so aussehen, dass man weniger Wiederholungen macht, sondern auch das Gewicht zunächst auf 55 Prozent reduziert und es langsam wieder aufbaut. Insgesamt tut man seinem Körper mit einer Pause auch einen Gefallen. Denn dann machen Trainingseinheiten hinterher gleich doppelt so viel Freude. Anabolic Razzor, Muskelaubau Muskelhärte Extremer Pump. 90 Kapseln |